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Lido Estensi Ferienwohnung

Von comacchio bis zum museum der lagunen

Die Abteilung A.N.M.I. von Comacchio organisiert und verwaltet eine neue Schiffsrundfahrt historisch-naturalistischen Charakters, die in drei verschiedene und bezaubernde Vorschlaege aufgeteilt ist. Bei den Booten handelt sich um die typischen Lagunen-Ruderboote, die vier bis acht Personen transportiren koennen.

Schiffsrundfahrt 1

Die erste Rundfahrt beginnt in Comacchio, vom Landungsplatz des Seesclub A.N.M.I., in der Squero Strasse (hinter dem Supermarkt “Coop Fattibello”).
Von hier aus geht man direkt durch die Lagune von Fattibello zur Fischfangstation “Foce “. In Foce angelangt, kann man das Zentrum fuer histrorisch-umweltgemaesse Dokumentation besucht warden, das auch mit einem kleinen Saal fuer Zusammenkuenfte und audiovisuelle Projektionen ausgestattet ist. Im “Bettolino” kann man einen Imbiss zu sich nehmen; das Lokal wurde im Inneren einer antiken “Fischerhuette (casone) eingerichtet.

Schiffsrundfahrt 2

Der zweite Vorschlag ist ueber die Strecke Comacchio-Saline-Torre Rossa: durch die Lagune von Fattibello, mit Besichtigung der Ueberreste der antiken Fischerhuette der Lagune von Spavola, die sich auf dem linken Seite des Canale Torre Rossa befindet (der Kanal verbindet die Fischfangstation “Foce” mit Passo delle Saline). Der Kunstbau geht auf das XVII Jahreshundert zurueck und besteht aus einem Stockwerk, das durch einen Laubengang in zwei Wohnsektionen aufgeteilt war: der Raum fuer den Schreiber, der des Vizegruppenfuehrers, der Raum der Lagunenarbaiter und der des Gruppenfuehrers, supreme Autoritaet im Inneren der sogennanten “Lagunen- familie”. Wie in allen anderen Fischerhuetten, gab es auch hier einen Schuppen, ungefaehr 15 Meter lang und acht Meter breit, in zwei Sektionen aufgeteilt, wo die Geraete und Vorrichtungen fuer den Fischfang abgelegt wurden.

Schiffsrundfahrt 3

Der letzte Vorschlag besteht aus einer kostenlosen Minirundfahrt mit Abfahrt vom Landungssteg A.N.M.I., bei der Fischfangstation “Foce” und Besichtigung der Lagune von Venighi. Es handelt sich um eine rein naturalistiche Rundfahrt, waehrend der die Moeglichkeit zur Vogelbeobachtung gegeben ist. Die am moisten vertretenen Vogelarten sind die Rostgaense, die Schnatterenten, Krickenten, Saebelschnaebler usw.

Ferrara, Vallette di Ostellato, Comacchio, Porto Garibaldi

Dieses ist ohne Zweifel eine der eindrucksvollsten Rundfahrten. Es genuegt, sich von der Stroemung treiben zu lassen…bis ans Meer. nach achtzehn Kilometern stoesst man auf den Ankerplatz Fossalta. Es liegt am linken Ufer und ist nicht gleich erkennbar, aber er verfuegt ueber eine vorzuegliche Anlegestelle mit einer Wassertiefe von 120 Zentimetern. Hier koennen Sie sich mit frieschen und unverfaelschten Lebensmittel eindecken. Etwas weiter entfernt liegt die Ortschaft Sabbioncello San Vittore, mit Anlegestelle.
Hier haben Sie die Gelegenheit zu einem Imbiss in der Trattoria am Platz. Auch koennen Sie die charakteristische “Villa della Mensa” besichtigen (diese historische Sehenswuerdigkeit geht auf XVI. Jahreshundert zurueck). Dann geht es wieder an Bord und weiter zur Conca di Valpagliaro. An diesem Punkt ist die Erklaerung angebracht, dass alle Schleusen von der “Azienda Regionale di Navigazione” (Regionalverwaltung fuers Schiffahrtswesen) verwaltet warden.

Auch auf dieser Strecke kann fuer eine kurze Rastpause gehalten warden. Die naechste Etappe ist Final di Rero, wo sich die Anlegestelle auf dem Vorland befindet, kurz vor der Bruecke, auf der linken Seite. In dieser Ortschaft fehlt es ebenfalls nicht an Trattorien, Restaurants und Pizzerien. Anschliessend wird in Migliarino, wo man im Hafenbecken vor Anker geht. Migliarino ist ein interessantes, historisch-llandwirtschaftliches Zentrum, reich an Villen und Tuermen; es verfuegt auch ueber moderne Diensleistungsstrukturen. Man faehrt weiter und erblickt die Ortschaft Fiscaglia an, wo sich der Fluss verzweigt.

An diesem Punkt muessen Sie nach rechts nabbiegen, in Richtung Ostellato, wo Sie bei den charakteristischen kleinen Lagunen anlagen koennen, die von der Gesellschaft SORGEVA verwaltet warden; es wird Ihnen ein vorzuegliches Restaurant sowie die Gelegenheit geboten, Angelsport zu betrieben, Urlaub auf dem Bauernhof zu verbringen, Mountainbikes zu mieten, Pferde-Trekking zu machen, Kanu zu fahren, sich im Bogenschiessen zu versuchen, die Fauna zu beobachten, und ein Houseboat zu mieten.

Die naechste Etappe ist durch die Schleuse der Lagune von Lepri (A.R.N.I.) gekennzeichnet, wobei auf die Nekropole und das Wohngebiet von Spina aufmerksam zu machen ist; sie sind allerdings nicht sichtbar, denn die archaeologische Feldzuege haben Erdgraeber und Pfahlbehauseungen ohne architektonische Merkmalen ans Tageslicht gebracht. Derzeitig ist das archaeologische Gebiet umzaeunt und von Vegetationen bedeckt. Der Verantwoerticher fuer die Schleusen hat die Aufgabe, auch die beiden folgenden beweglichen Bruecken zu oeffnen: die der Lagune von Lepri und die San Pietro-Bruecke in Comacchio.

In der Lagunenstadt kann im Hafenbecken der Kapuziner vor Anker gegengen warden, um die eigentuemliche Stadt auf dem Wasser zu besichtigen, wobei die Gelegenheit gegeben ist, sich das antike Heiligtum und die Loggia der Kapuziner, den Dom, die Loggia der Kornkammer, den Glockenturm, die emblematische Trepponti-Bruecke, die Schergenbruecke, die antiken Kirchen von Rosario und Carmine, das alte Krankenhaus und den Bellini-Palast anzuschauen.
Im historischen Zentrum, koennen jeden Tag kostenlos Bootsausfluege durch die Kanaele des staedtischen Zentrum audgefuehrt werden.

Von Comacchio bis ans Meer sin des durch den schiffabaren “Pallotta”-Kanal ungefaehr vier Kilometer.
Die Gesamtentfernung dieser Route betraegt ungefaehr 60 Kilometer Hoechstgeschwindigkeit 12 Kilometer per Stunde.
Betreffend der Tankstelle, koennen Sie eine in Porto Garibaldi finden. Diese Ortschaft ist ein antikes Kuestenzentrum und Sitz einer der wichtigste Fischereiglotten der Adria.

Lido degli Estensi

Lido degli Estensi ist mit einem modernesten touristischen Hafen versehen, mit erstklassigen Diensten ausgestattet. Das ist ein idealer Abfahrtspunkt, um das Flussnetz zu kennen, dass das Podelta erschafft.